Etwa 10 % aller alten Menschen leiden unter einer Depression. Dem gegenüber sind Depressionen bei der Gesamtbevölkerung mit 6 % geringer verbreitet.
Eine Altersdepression kann durch viele Faktoren ausgelöst werden und entsteht selten aus einer einzigen Ursache. Neben einer genetischen Veranlagung (Disposition) fördern neurobiologische Störungen sowie bestimmte Entwicklungs- und Persönlichkeitsfaktoren (psychosoziale Faktoren) die Entwicklung einer Depression. Ein weiteres Risiko stellen altersbedingte biologische Veränderungen bzw. Einflüsse dar.
Der Vortrag informiert über das Krankheitsbild Depression, mögliche Anzeichen und vermittelt Hilfestellungen für den Umgang.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Demenzwoche 2025 statt.
